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7. Februar 2017: Wir trafen uns am 7.2.2017 um 8:20 Uhr in der Schule. Als wir alle in der Schule waren, liefen wir zur Bushaltestelle. Dort trafen wir Sarah und Luca, Constantins Cousin. Im Bus begegneten wir Lea. Nun fuhren wir nach Dammheim und stiegen aus. Dann liefen wir nach Bornheim zum Storchenmuseum. Neben dem Storchenmuseum sahen wir auf dem Kirchendach ein Storchennest, wo die Störche sich begrüßten.
Nun gingen wir rein und begrüßten Anna. Sie zeigte uns zuerst eine Kugelbahn. Wir sollten schätzen, welche Bahn schneller ist. Danach zeigte Anna uns einen Raum, der "Mathematik begreifen" hieß, wo man viele Stationen ausprobieren konnte. Jetzt durften wir uns alle Stationen angucken und ausprobieren. Bei einer Station musste man aus 13 Holzteilen ein Schachbrett oder einen Würfel bauen. Das war echt knifflig. Zum Glück half uns Anna. Bei einer anderen Station musste man in einen Spiegel schauen und eine vorgemalte Schablone nachfahren. An wieder einer anderen Station musste man aus zwei Holzteilen eine Pyramide hinbekommen.
Danach durften wir auf der Treppe Frühstückspause machen. Wer wollte, durfte frische Luft schnappen. Nun gingen wir die Treppe hoch und entdeckten ein echtes Storchennest. Frau Hilsendegen erzählte uns vieles über Störche und das Storchennest. Sie erzählte uns, dass das Storchennest schon seit 2 000 da stand.
Frau Hilsendegen erklärte uns, dass wir uns einen Partner suchen sollten und wir bekamen ein Blatt auf dem wir die Aufgaben lösen mussten. Wir sahen auch noch oben einen Tisch auf dem die Speisen der Störche drauf standen. Das waren Regenwürmer, Insekten, Frösche, Mäuse und Käfer. Wir entdeckten dann auch noch Hörboxen, in denen man Geräusche von Störchen hören konnte. Neben den Hörboxen war eine riesengroße Leinwand zu sehen. Dort lief ein Storchenfilm. Neben der Leinwand waren Koffer, in denen verschiedene Gefahren anzusehen waren. Einige Gefahren sind: Stromschläge, Müll, Unwetter und Verdriftung, Gifte, Jagd und die Sahelzone.
Als wir die Aufgaben auf dem Blatt erledigt hatten, sammelte Frau Dünser die Blätter ein. Danach mussten wir uns leider von dem Storchenmuseum verabschieden und durften unsere Namen in ein kleines Buch schreiben.
Das war ein schöner Tag im Storchenmuseum. Dann liefen wir von Bornheim bis nach Hochstadt, das dauerte über eine Stunde. Dabei lieferten wir Kinder an deren Haus ab. Wir liefen dann wieder zurück an die Schule und verabschiedeten uns bei Frau Dünser und gingen alle nach Hause.
(verfasst von Sina und Emily)